Hamburg - Silvester 2021 | Eigentlich hätten sich nur maximal zehn Personen treffen dürfen
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Zusammenkünfte in Hamburg am Silvester waren untersagt. Die Polizei hatte vor den Feierlichkeiten explizit darauf hingewiesen: „Darüber hinaus gilt im selben Zeitraum (31. Dezember 19 Uhr bis 1. Januar 7 Uhr, Anm. JF) ein Ansammlungsverbot, wonach sich maximal zehn Personen im öffentlichen Raum treffen oder zusammenstehen dürfen.“
Die Welt titelte deshalb am nächsten Tag: „Tausendfache Mißachtung des Annsammlungsverbots“. Und das, obwohl die Polizei im Vorfeld angekündigt hatte, besonders präsent zu sein, gerade was die beliebten Hotspots anbelange. Wer gegen die Regeln verstoße, müsse mit Strafen rechnen. In den Clips sieht man auch, wie vor den Augen der Polizei Böller gezündet wurden, obwohl dies untersagt war.
Auffällig ist in dem Video: Die meisten Feiernden stehen eng an eng beieinander und viele von ihnen sind jung und haben ausländische Wurzeln. In den Leserkommentaren fällt besonders eine Frage häufig: Warum hat die Polizei nicht durchgegriffen, wo sie doch bei den sogenannten Spaziergängen auch oft sogar mit Gewalt vorgeht?
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DID IT SAY HAMBURG? IF I HAD TO GUESS, I'D HAVE SAID TURKEY WITH A FEW HAMBURGARIAN TOURISTS'